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für Vergrößerung
und Informationen)
Teil I
Vom Bahnhof
hinauf zur Hambacher Höhe
Vom
Bahnhof aus beschreibe ich den Drumrumweg im Uhrzeigersinn. Aber
bereits im Bahnof gibt es eine Sehenswürdigkeit, das Eisenbahnmuseum
hinter Gleis 6. Wenn man aus dem Bahnhofsgebäude heraustritt,
sieht man bereits vorne links den Saalbau. Aber man sollte sich
unbedingt zunächst umdrehen und das denkmalgeschützte
Eisenbahngebäude betrachten.
Den Saalbau lässt man rechts liegen. Auch der
gegenüberliegende modernere Bau des Postamtes ist
denkmalgeschützt. Bevor man nach links über
die
Zwockelsbrücke
wandert, erblickt man das Eckhaus Landauer
Straße/Schillerstraße.
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Landauer Straße 4A |
Bergstraße 1 |
Bergsraße 2 |
Gleich hinter der Brücke biegt rechts die
Karolinenstraße
ab, wenige Meter weiter links die Bergstraße. In Ecklage
zur Karolinenstraße stehen die
denkmalgeschützten Häuser Bergstraße 1 und 2.
Links ab, den Schießmauerweg und weiter die
Wittelsbacherstraße hinauf, erreicht man mit der
Waldstraße
das Niveau der Hambacher Höhe. Auf beiden Seiten der oberen
Waldstraße, dort wo die Straße steiler ansteigt,
wurden 17
Ginkgo-Bäume gepflanzt.
Am Ende dieser Ginkgo-Allee zweigt der Drumrumweg rechts ab
und
man erreicht kurz vor diesem Rechtsknick mit dem Haus
Nr.
58 das ehemalige Restaurant Waldhaus. Gleich danach steht talseitig das
ehemalige Kurhaus Kohler.
Die
Straße führt, nunmehr steil ansteigend, zum
Herz-Jesu-Kloster hinauf. Erst einige Meter nach Betreten
des Klostergeländes biegt der Drumrumweg
auf einen Pfad
rechts ab hinunter in die ehemaligen Parkanlagen am Nollen. Wer aber nur einige
Schritte weiter geradeaus geht, kann einen ersten Eindruck vom Kloster
gewinnen. Als erstes sticht die imposante Front des
Kirchenneubaus hervor.
Karolinenstraße Haus Nr. 54
Schon bevor man die Karolinenstraße erreicht, sieht man
gegenüber die denkmalgeschützte Villa mit der
Haus-Nr. 54 und links daneben das
Belvedere.
Karolinenhain
(später Realschulanlagen)
Auch erblickt man bereits das
Gebäude des Leibniz-Gymnasiums mit spärlichen Resten des ehemaligen Karolinenhains. Der Weg führt rechts am Gymnasium vorbei.
Die Hauberallee
Sodann wandert man durch
die Hauberallee
(früher noch zur Karolinenstraße gehörend) und somit am Nordrand des Afrikaviertels vorbei.
Die Hauberanlage
Wenn man in die Hauberallee
einbiegt, fällt der monumentale Hauberbrunnen sofort ins
Auge. Die Parkanlage befindet sich oberhalb des Brunnens.
In
der
Hauberallee gibt es 3 Villen bzw. Häuser als
Einzeldenkmäler.
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Hauberalle 1 |
Hauberallee 5 |
Hauberallee 7 |
Nach dem Haus Nr. 11 erinnert ein Stolperstein auf dem Bürgerstein an das ehemalige Jüdische Altersheim.
Der
Stadtpark
Der Stadtpark erstreckte
sich
südlich der Hauberallee von der Hauberanlage über die ganze
Länge der Häuserreihe bis zum Wald. Im Westteil reichte
er bis zum Nollenwäldchen.
Der Drumrum-Weg durch die
Axtwurfanlage
Direkt nach dem letzten
Haus auf der linken Seite der Hauberallee führt ein
schöner Pfad nach links über vier Stufen in
den Wald
hinein, und schon befindet man sich in der Axtwurfanlage.
Der Weg ist gut markiert, sodass ich mir eine Beschreibung ersparen
kann.
Auf dem Drumrumweg in dieser Anlage kommt man
an drei interessanten Gedenksteinen und einem
Brunnenstein vorbei. Wer jedoch alle sechs der
bedeutendsten Steine erwandern möchte, sollte der
nachfolgend beschriebenen nicht markierten Variante folgen, die lediglich ca. 60 m
zusätzlichen Weg erfordert. Um die Variante auszulassen, bitte hier
weiterlesen.
Variante in der Axtwurfanlage
Mittels dieser Varianten
führt der Weg noch am Gedenkstein für den
Neustadter Verschönerungsverein und am Hammelstein vorbei.
Nachdem man die Hauberallee auf dem linksseitig letzten Haus
auf vier Stufen nach links verlassen
hat, heißt es bereits aufpassen. Die erste Linksabzweigung
über hinaufführende Stufen wird ignoriert. Bei der
Zweiten
verlassen wir bereits den Originalweg, wandern aufwärts,
ignorieren einen Querpfad und erreichen nach einem leichten
Rechtsknick bereits nach wenigen Metern den
Brunnenstein.
Es geht geradeaus weiter und bereits nach wenigen Metern an einer
Gabelung nach links hoch und in einer Linkskurve über drei
Stufen
weiter hoch. Es folgt eine Rechtskehre, und am Querweg mit Bank
führt der Weg im spitzen Winkel nach links. Die folgenden
Stufen
rechts hoch werden zunächst ignoriert. Gleich dahinter steht
der
schlichte Gedenkstein für den Neustadter
Verschönerungsverein
(NVV).
Wir gehen zu
den erwähnten
Stufen zurück, diese hinauf und nach rechts nochmals ein paar
Stufen
hoch, und schon erblickt man links das Rondell mit dem Hammelstein.
Geradeaus geht's weiter, in leichter Linkskurve hinunter, und
über ein
paar Stufen erreichen wir einen Querweg, über den wir
hinweggehen.
Weitere Stufen führen hinunter. Nach einer Rechtskehre
erreichen wir
den Originalweg, den wir nach rechts einschlagen. Hier
weiterlesen.
Originalweg
in der Axtwurfanlage
Der Originalweg führt nach der Abzweigung der
Varianten ein Stück geradeaus weiter und dann im Zickzack den
Berg
hinauf.
Zuerst kommen wir an einer Brunnenfigur vorbei.
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Weg zur Königsmühle |
Die
Königsmühle
Kurz
vor der Königsmühle biegt der Weg im spitzen Winkel
rechts ab
und führt zurück in Richtung Neustadt, ohne den Bach
zu
überqueren. Man sollte aber auf keinen Fall
versäumen, am
Teich vorbei zur Königsmühle zu gehen.
Vor
dem Gebäude dreht ein Wasserrad seine Runden.
Ein idyllischer Ort!
Vom Kaltenbrunnertal
ins Schöntal
Nach der Spitzkehre
führt der Weg auf der gleichen Bachseite bis zu einem
Holzbrückchen linkerhand.
Nach
dem Queren des Baches geht es etwas steil und rutschig den Hang hinauf,
über die Straße und oberhalb des ehemaligen
Naturparks
weiter. Nach etwa 250 m kann man, wenn man die Augen offen
hält, rechts durch die Bäume einen Blick auf die
ehemalige
Schöntalmühle erhaschen.
Achtung: Etwa 20 Schritte nach einem Gashäuschen der
Stadtwerke
zur Linken zweigt der Drumrumweg nach rechts auf einen leicht zu
übersehenden Pfad ab, der im Zickzack hinunter auf die
Bundesstraße führt. Auch hier kann man
wieder einen
Blick erhaschen, nämlich weiter unten nach links auf die
Wolfsburg. Nach Querung der Bundesstraße und Unterquerung der
Bahnlinie geht es leider weiter auf Asphalt in einem recht
großen
Linksbogen zum Aufstieg auf die Wolfsburg.
Die Wolfsburg
Über immerhin ca. 110 Hm
Aufstieg gelangt man auf einem
schönen,
jedoch etwas mühsamen Waldpfad zur Wolfsburg. Der
Drumrumweg
biegt zwar ein paar Meter vor der Burg rechts ab, aber der kurze Gang
zur Ruine ist sozusagen ein Muss.
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Wofsburg, Oberburg |
Wolfsburg, Bergfried-Stumpf der Unterburg |
Blick von der Wolfsburg |
Teil IV
Am Ortsteil Haardt vorbei hinunter in die Stadt
Wieder
zurück und auf dem Asphaltweg bleiben bis zum Wolfsbrunnen,
der (Stand Juni 2023) kein Wasser führte. Der Brunnentrog war
jedoch gefüllt und Kinderstube für Feuersalamander.
Direkt am Brunnen biegt der Drumrumweg links
ab auf den
Wolfsburgweg, ein schöner Waldweg mit hauptsächlich
Kiefernbestand. Linkerhand am Wegesrand steht dieser Grenzstein mit
Grenzfelsen dahinter.
An einer Gabelung führt er nach rechts über den
Kübelweg hinunter. Ohne die folgende Scheffelwarte-Variante
bitte hier
weiterlesen.
Die Scheffelwarte-Variante
Eine
kleine Schleife bzw.
Variante nördlich vom Kübelweg habe ich erkundet und
"Scheffelwarte-Variante" genannt. Sie verlängert den Weg um
ca. 700 m.
©
openstreetmap
Von der
Wolfsburg herkommend, an einer Gabelung mit drei
weiterführenden
Wegen führt der Drumrumweg nach rechts über den
Kübelweg
ziemlich steil abwärts. Hier verlassen wir diesen Weg und
nehmen den mittleren Weg in Richtung Sportplatz und Waldschenke
Ludwigsbrunnen und betreten somit Haardter Territorium. Der Weg
führt an der Scheffelwarte (Foto) vorbei.
Rechts
unterhalb sehen wir einen fast parallel führenden Forstweg, in
den
unser Weg mündet. Von dieser Stelle sind es nach links noch
etwa
20 m, bis ein gut erkennbarer sich verzweigender Trampelpfad rechts
hinunterführt. Man kann die Richtung auf dem Trampelpfad nicht verfehlen, wenn man
sich einfach nur links hält. An einem Grenzstein (Foto)
stoßen wir
auf einen Querweg, den wir rechts weiter hinunterwandern.
Wenige
Meter weiter ist rechterhand wieder Neustadter Gebiet, und ein weiterer
Grenzstein mit gut sichtbaren Kennzeichnungen auf Vorder- und
Rückseite (Fotos) zeigt dies an.
Sodann
tritt man aus dem Wald heraus. Linker Hand befindet sich ein
Grundstück mit einem Speierling (Foto).
Jetzt sind wir wieder ganz auf
Neustadter Gebiet, und man findet beiderseits
Rebflächen vor und hat einen schönen Blick aufs
Haardter
Schloß bzw. die Burg Winzingen (Foto) .
Vorne ist
schon der Deidesheimer
Tempel (Foto) zu sehen. Man geht eine Rechtskurve und an dem Tempel
vorbei, und schon kommt man über einen Abzweig zum Tempel, von
dem
man eine schöne Aussicht
aufs Haardter Schloß und die Stadt Neustadt
genießen kann.
Nach einer
Rechts- und einer Linkskurve erreicht man wieder den Originalweg und
damit den Kübelweg. Zuvor
erblickt man direkt unterhalb die Garage und den Park der sog.
Hüllsburg. Zwei Bäume, nämlich die
Libanon-Zedern, sind
besonders erwähnenswert.
Kübelweg, Dr.
Welsch-Terrasse und Sulzwiesenweg
Der
Drumrumweg führt auf dem Kübelweg hinunter und aus
dem Wald
hinaus in die Weinlage Vogelsang. Wenn man den Abzweig zum Deidesheimer
Tempel ein paar Meter hinaufgeht, kann man den Blick auf den Park mit
den Libanon-Zedern der sog. Hüllsburg (Foto)
genießen. Nun hat man eine
schöne Aussicht auf die Stadt und die Gebäude des
ehemaligen Kurhauses Kohler und des
Herz-Jesu-Klosters, an denen wir vorbeigekommen waren.
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Blick auf die Stadt |
Blick auf Kloster und Kurhaus Kohler |
Blick auf das Kurhaus Kohler |
Nach wenigen Metern zweigt rechts der Leopold-Reitz-Weg ab, auch
Sonnenweg genannt. Von diesem Weg hat man auf der Gesamtlänge
einen wunderbaren Blick auf die Stadt, allerdings auch nur Asphalt.
Über diesen Weg werde ich später noch berichten.
Nun wandern wir entlang der hohen Hüllsburg-Mauer, die vom
Gebäude nur einen Blick auf den Turm gewährt.
Von der Hüllsburg kommend biegt man links in die
Parkanlage Dr.
Welsch-Terrasse ab.
Bevor der
Drumrumweg rechts die
Treppen wieder zum Kübelweg hinunterführt, erblickt
man oberhalb das Ehrenmal des
bayr. 5. Reserve-Infanterieregiments.
Man sollte
jedoch einen kleinen
Abstecher machen, nämlich an den Treppen vorbei geradeaus
weiter
gehen. Am Ende des Platzes linkerhand stehen drei
Riesenmammutbäume.
Den geradeaus weiterführenden Pfad noch ein paar Meter weiter
stößt man auf eine botanische Sensation, eine
Wollemie.
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Riesenmammutbaum |
Wollemie |
Chilenische Araukarien |
Zurück und die Treppen hinunter erblickt man gleich rechts zwei Araukarien. Am Ende der Treppe erreicht man durch eine
Tür
wieder den Kübelweg. Nun geht man bis zum Anfang des
Sulzwiesenweges an
der Grenze zum Ortsteil Haardt entlang. Den Sulzwiesenweg
hinuntergehend kann man am Abzweig des Klausenbergweges
zur Rechten links einen Blick auf den oberen Teil der hinter
Bäumen des Landschaftsparks versteckten Villa Lieberich-Merkel
erhaschen.
Maximilianstraße, Wallgasse
Der Drumrumweg überquert die Villenstraße und
führt
auf
zwei Wegen zur Maximilianstraße durch den
Park der Villa Böhm. Dieser Park besitzt einige
interessante exotische Bäume (Die Bäume habe ich
z.Zt. noch
nicht vollständig erfasst). Leider sind nicht alle in gutem
Zustand. Möglicherweise leiden sie unter Trockenstress.
Gleich hinter dem Eingang erblickt man linkerhand und in dem Rondell
rechts jeweils einen Japanischen Schnurbaum. Ich empfehle, den rechten,
westseitigen Weg durch den Park zu nehmen. So kann man am Besten die
Bäume
betrachten.
Mittels eines kleinen Abstechers nach links gelangt man zum
Belvedereturm mit seinem schönen Erker am Turmfuß.
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Japanischer Schnurbaum |
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Eingangsseite der Villa |
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Gartenseite |
Rechts, direkt vor einem Holzgitterzaun erhebt sich ein stattlicher
Mammutbaum. Gleich links daneben ein Gingko. Einige Schritte weiter,
nach der Wegbiegung rechts
stehen drei
Weihrauchzedern.
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Der Mammutbaum |
Ginkgo |
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Die drei Weihrauchzedern |
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Zwischen
den beiden Wegen, hinter einem Querweg erblickt man einen noch kleinen
Taschentuchbaum. Man erkennt ihn gut, da Stamm und Äste
weiß
angestrichen sind.
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Taschentuchbaum |
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Vor
dem Ausgang zur Maximilianstraße erhebt sich
eine mächtige Atlaszeder.
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Atlaszeder |
Tor zur Maximilianstraße |
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Durch ein prachtvolles Tor betritt man die Maximilianstraße.
Nach
links, Richtung Ortsausgang, führt der Weg an einigen
denkmalgeschützten Villen vorbei. Die erste,
Maximilianstraße 18, steht gleich schräg
gegenüber vom
Parkausgang. Die Beschreibung der weiteren erfolgt in Gehrichtung links
und rechts der Straße. Leider sind einige
noch imposantere Villen auf der kurzen Strecke des Drumrumweges
durch die Maximilianstraße nicht zu sehen.
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Postkarte aus dem Jahr 1916 |
Maximilianstraße 18 |
Maximilianstraße 27 |
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Maximilianstraße 20 |
Maximilianstraße 29 |
Maximilianstraße 24 |
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Maximilienatraße 33 |
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Rechts abbiegend gelangt man in die Wiesenstraße und wieder
rechts in die Wallgasse.
Der "Grünzug Wallgasse" endet an der
Karl-Helfferich-Straße. Kurz davor die Figur "Der
Zerrissene". Die
Karl-Helfferich-Straße wird schräg rechts
überquert, und die Wallgasse führt in die Altstadt
hinein zur
Friedrichstraße. Rechts und dann links geht's am Strohmarkt
weiter.
Teil V
Durch die
alte Kernstadt zurück zum Bahnhof
Zwerchgasse, Hintergasse,
Kellereistraße
Am Strohmarkt biegt der
Drumrumweg links in die Zwerchgasse ein, und somit in die alte Kernstadt, zunächst
ins Lauerviertel
(= Gerberviertel). Er führt
durch die
Engstelle am "Haus Gässelblick" hinduch, an der einst die
nördliche Stadtmauer stand. Hinter diesem Haus,
an der Nordostecke der
Stadtbefestigung, stand der
Rote Turm oder Schinderturm.
Auf der gegenüber liegenden Seite
stehen 2 denkmalgeschützte Häuser, das Haus Nr. 21 und an dem
Rechtsknick der Gasse das Haus Nr. 17.
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Zwerchgasse Richtung Hintergasse |
Zwerchgasse 21 |
Zwerchgasse, rechts Nr. 17 |
Zwerchgasse 17 |
Der Drumrumweg
führt aber geradeaus weiter durch die Hintergasse
mit einigen beachtenswerten, denkmalgeschützten
Häusern. Fotos und Infos
erfolgen in
Gehrichtung der Reihe nach, rechts und links.
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Hintergasse Richtung Süden |
Hintergasse 45 |
Hintergasse 32 |
Hintergasse 25 |
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Hintergasse 26 |
Hintergasse 26,Tor |
Hintergasse 18 und 24 |
Hintergasse 19 |
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Hintergasse 12 |
Hintergasse 6 von Nordwesten |
Hintergasse 6 / Laustergasse |
Hintergasse 1 |
Die Hintergasse
trifft auf den östlichen Teil der Frontseite der
ehem.
kurpfälzischen Amtskellerei
in der Kellereistraße. Der
Drumrumweg biegt links ab. Auf Höhe der Seitenstraße
Marstall kann man rechts den oberen Teil des Storchenturmes, des einzigen noch erhalten
gebliebenen Turms der alten Stadtbefestigung, erblicken. Die
Seitenstraße ein paar Meter hineingehend, bekommt man fast
den
ganzen Turm zu sehen.
Friedrichstraße,
Hetztelplatz, Bahnhof
Zurück
und weiter zur Friedrichstraße. Linkerhand das Eckhaus
Friedrichstraße 29. Rechts ab,
und das Eckhaus Friedrichstraße/Schütt 22
fällt ins Auge.
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Friedrichstraße 29 |
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Schütt 22 |
Noch über den Hetzelplatz, an dem sich Ecke Friedrichstraße die Tourist-Info befindet, durch die Unterführung, am
Saalbau vorbei, und man ist
wieder am Bahnhof mit der Parkanlage davor angekommen.
Quellen:
Quellen für alle noch existierenden
denkmalgeschützten Gebäude der Stadt:
Wichtigste Quelle: Denkmaltopographie Bundesrepublik
Deutschland
- Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz- Stadt Neustadt an der
Weinstraße 19.1 - Kernstadt, Bearbeitet von Michael Huyer,
Wernersche Verlagsanstalt Worms, 2008, Generaldirektion
Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, ISBN 978-3-88462-264-3
Waldemar Lyszio - Lust auf Neustadt
an der
Weinstraße, Die Zeitreise geht weiter, Band II, 2012, ISBN
978-3-00-038751-7
Stefan Ulrich, Der frühe Fachwerkbau in der Pfalz -
Von seinen Anfängen bis 1698, Neustadt 2023, ISBN 978-3-942189-38-5
Weitere Quelle für die alte Kernstadt:
Paul Habermehl - Tore,Türme und Kanonen, Neustadt
und seine
Befestigungsanlagen, Eine Stadtgeschichte, Neustadt an der
Weinstaße 2010, ISBN 978-3-00-033162-6 - außerdem: Schriftenreihe der
Bezirksgruppe
Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Bd. 15, Neustadt
a.d.Weinstr. 2010, S.70
Quelle für die
Gerbereien und den Bachturm:
Axel Rehe - Entlang des offenen Stadtbachs durch
das
historische Neustadt, In Kooperation mit der Bezirksgruppe
Neustadt im Historischen Verein der Pfalz
Quelle
für das Kurhaus Kohler (Foto und Text):
Axel Rehe - Das Kurhaus Kohler, Von der Wurmfabrik
zur
Privatklinik, Sonderdruck der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen
Verein der Pfalz
Quelle für den
Drumrumweg durch die ehemaligen Parkanlagen am Nollen:
Klaus
Hünerfauth und Axel Rehe - Die ehemaligen Parkanlagen am
Nollen in
Neustadt an der Weinstraße. Sonderdruck der Bezirksgruppe
Neustadt im Historischen Verein der Pfalz
Quelle für die
Mühlen am Kaltenbrunnerbach:
Axel Rehe und Klaus Hünerfauth -
Wasserkraft am
Kaltenbrunnerbach, Ein historischer Abriss, Neustadt an der
Weinstraße 2017, Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im
Historischen Verein der Pfalz, Im Auftrag der Bezirksgruppe
herausgegeben von Klaus Frédéric Johannes
Quellen
für die Wolfsburg:
Kai
Scharffenberger und Roland Happersberger -
Ritter, Räuber und Ruinen, Burgen in der Pfalz und im
Nordelsass,
Pfälzische Verlagsanstalt GmbH.
Walter Herrmann - Auf rotem Fels, Ein
Führer zu den schönsten
Burgen der Pfalz und des elsässischen Wasgau, © 2004
by
DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Leinfelden-Echterdingen -
G.
Braun Buchverlag - ISBN 3-7650-8286-4
Waldemar Lyszio, Lust auf Neustadt an der
Weinstraße, Die
Zeitreise geht weiter, Band II - NINO Druck GmbH,
Neustadt/Weinstr. ISBN 978-3-00-038751-7
Quellen für die Scheffelwarte:
Axel Rehe, Vater und Sohn Steger - Bildhauer in und für Neustadt
Johannes Eduard Witter - "Die Scheffel-Erinnerungen des
Hauses Witter" anlässlich des 100. Geburtstages des Dichters,
1926
Quelle
für die Grenzsteine:
Ernst
Kimmel, Der
Neustadter Gebirgswald und seine steinernen Geschichtsblätter,
herausgegeben im Augsut 2002 (Diese Schrift ist leider nicht mehr
erhältlich).
Quelle für die
Bauminfos:
Heiko Himmler, Herbert Best, Ingrid Dorner -
Baumführer,
Lehrreicher Spaziergang auf der Sonnenseite von Neustadt an der
Weinstraße- ©
1993, herausgegeben
von der Kreisgruppe Neustadt der Pollichia.
Webbasierte Enzyklopädie Wikipedia
Mein
herzlicher Dank gilt Herrn Dr. Axel Rehe für seine
umfangreiche Unterstützung. Seine, teils in Zusammenarbeit mit Klaus Hünerfauth verfassten, im Quellennachweis aufgeführten Schriften
sind nicht in meinem Besitz und nicht mehr erhältlich. Daher bin
ich besonders dankbar dafür, dass Axel Rehe mir diese
Unterlagen zur Verfügung gestellt hat.
Ebenso gilt mein herzlicher Dank dem profunden Kenner des Fachwerkbaus, Herrn Dr. Stefan Ulrich
von der Denkmalschutzbehörde Neustadt für seine fachliche
Beratung. Siehe unter Quellen.