An der Königsmühle gab es früher auf
der
Wiese ein mittelschlächtiges Wasserrad für die
Stromversorgung. Erst wurde es baufällig, dann verschwand es ganz.
Zur Erhöhung der Attraktivität des Anwesens ließ der
Eigentümer ein neues Wasserrad von 2,80 m Durchmesser bauen. Es
wurde 1975 mit Hilfe der Bundeswehr angebracht. Nach der Übernahme
der Königsmühle durch die Lebensgemeinschaft Camphill wurde
das reparaturbedürftig gewordene Rad durch ein neues ersetzt, das
auch wieder reparaturbedürftig wurde. 1923 wurde von der
Camphill-Schreinerei ein neues gebaut, das nunmehr seine Runden dreht.
Östlich neben dem Wasserrad fand der
Original-Mühlstein, der zum Mahlen der Ölsaaten
verwendet wurde, seinen Platz.