Nollenwäldchen
Auf Initiative
des Oberförsters Mieg auf städtischen Pachtäckern,
Magerrasenflächen und schütter bewaldetem Ödland
angepflanzter städtischer Edelkastanienwald zwischen heutiger
Von-Wißmann-Straße und Römerweg. Die 5000 Kastanienbäume wurden später durch 3000
Lärchen, Tannen und Fichten ergänzt. Ende der 1890er Jahre
legte Adjunkt Dochnahl jun. auf ca. 10 ha Fläche rd. 3,5 km lange Längs- und Querwege sowie einen
zentralen Ruheplatz an und stellte die Verbindung zu den
Axtwurf-Anlagen her. Ab 1930 wurde der Wald durch Bebauung auf rd. 10% seiner ehemaligen Fläche reduziert.
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