Foto Richtung Osten bzw. Leibniz-Gymnasium
Hauberallee 

Die über 1 km lange, ursprünglich doppelreihige Allee zwischen dem Viehberg und dem unteren Teil der späteren Axtwurf-Anlagen, mit 322 Ahornblättrigen Platanen eine der längsten Platanenalleen Deutschlands, wurde 1880 von Amtsgerichtsrat Tisch im Neustadter Verschönerungsverein angeregt und 1884-85 von Ludwig Heinrich Hauber errichtet. Sie galt mit ihren breiten Gehwegen seinerzeit als schönste Höhen- und Aussichtsstraße Neustadts. Heute sind wegen Straßen- und Häuserbau nur noch die wenigen einseitig in der Hauberallee stehenden Platanen vorhanden.

Mit dem Haus von Julius Wilde im Jahr 1895 begann die Errichtung von Villen in der Karolinenstraße, heute Hauberallee. Die Saarlandstraße gab es damals noch nicht, statt dessen erstreckten sich unterhalb der Villen langgestreckte Obstbaumgärten.

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